Leonie Stankewitz erklärt wie man die richtige Zielgruppe findet
Innovation,  New Strategy,  Praxischeck

Die richtige Zielgruppe finden. Für Erfolg braucht es Käufer, keine Fans.

Die Ausrichtung aller Aktivitäten auf den Kunden ist ein wesentlicher Grundpfeiler agiler Unternehmen und einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im New Work. Deshalb ist es wichtig, sich intensiv mit den Kunden zu beschäftigen und zu wissen, was sie brauchen – für den Erfolg eines Unternehmens ist es jedoch viel entscheidender, was sie kaufen! Um die richtige Zielgruppe für ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu finden, habe ich ein Konzept entwickelt, das ich sehr erfolgreich im Startup Coaching einsetze. Anhand dieses Modells lassen sich für jeden Schritt der Kaufentscheidung Ansatzpunkte und Fehler bei der Definition und Erschließung der Zielgruppe identifizieren.

Kennen, wollen, kaufen – der kleine feine Unterschied

Das Kaufen eines Produktes setzt zunächst zwei Dinge voraus: ich muss das Produkt bzw. die Marke kennen und das Produkt muss für mich relevant sein. Relevant bedeutet in diesem Fall, dass das Produkt ein funktionales oder emotionales Bedürfnis erfüllt und auf eine einzigartige Weise mein Problem löst. Erst, wenn meine Zielgruppe das Produkt kennt (Schritt 1), es braucht (Schritt 2) und dann auch kauft (Schritt 3) habe ich die richtige Zielgruppe gefunden. Noch wertvoller wird die Zielgruppe, wenn sie erneut kauft (Schritt 4) und/oder mein Produkt oder meine Leistung weiterempfiehlt (Schritt 5).

Während Bekanntheit in Zeiten von Social Media, Influencern & Co. heute vergleichsweise einfach und kostengünstig ist und es viele Analysekonzepte gibt, um die Bedürfnisse meiner Zielgruppe zu verstehen, scheitert es jedoch häufig am Kauf. Und auch eine Zielgruppe, die mein Produkt super findet und fleißig weiterempfiehlt, hilft nicht die Wirtschaftlichkeit meines Geschäftsmodells sicherzustellen, wenn sie nicht kauft. Doch wie schaffe ich es, dass ich nicht Fans, sondern Kunden finde? In jedem Schritt einer Kaufentscheidung gibt es besondere Herausforderungen und Fallstricke, die es zu erkennen gilt, um am Ende die passende Zielgruppe zu finden. Denn erst wenn das gelingt, wird Kundenorientierung im New Work auch zu einem wirtschaftlichen Mehrwert und erfüllt die ursprünglich Idee des agilen Manifest.

Schritt 1: Social Media & Co. – kennen geht ganz einfach

Während wir vor nicht all zu langer Zeit teure Werbeanzeigen in Printmedien schalten, teure Messestände finanzieren und mühsam Flyer verteilen mussten, um auf unsere Produkte oder unsere Marke aufmerksam zu machen, ist es in Zeiten von Online Kommunikation vergleichsweise einfach und kostengünstig geworden, Bekanntheit zu erzielen. Während jedoch früher noch kritischer geschaut wurde, für was und mit welcher Zielsetzung das Werbebudget aufgewendet werden sollte, führen diese kostenneutralen Optionen oftmals zu großen Verlusten auf dem Weg zu Relevanz und insbesondere Kauf. Und noch gefährlicher: viele Likes & Shares geben uns das Gefühl der hohen Relevanz – doch dies bedeutet nicht automatisch, dass auch gekauft wird. Das Ergebnis: wir machen weiter und posten, liken und teilen und wundern uns, warum sich der wirtschaftliche Erfolg nicht einstellt.

Um dies zu vermeiden ist der erste Schritt, nur diese Personen anzusprechen, für die das Produkt oder die Marke relevant sein könnte und Kommunikationskanäle zu wählen, die diese Personen nutzen. Konzepte wie die Definition von sog. Personas setzen genau hier mit einer detaillierten Analyse der Bedürfnisse und der Identifikation von relevanten Kontaktpunkten in der Kommunikation an. Darüber hinaus gilt es, die relevanten Kommunikationskanäle der Personen zu kennen, für die meine Leistung relevant sein könnte. Denn nur weil wir gefühlt alle bei Facebook, Instagram & Co. sind, heißt das noch nicht, dass dies die relevanten Kommunikationskanäle für meine Zielgruppe sind. So gab es im Jahr 2020 in Deutschland nur ca. 30% aktive Facebook-User und ca. 25% aktiver User auf Instagram – das sind viele, aber nicht alle. Für eine differenzierte Ansprache der Zielgruppe ist es also wichtig, nicht in die „alle machen Social-“ und „geht ganz einfach und kostet nichts“-Fallen zu tappen, sondern relevante Kommunikationsmedien zu identifizieren. Und außerdem: nicht alle die liken brauchen es auch wirklich…

Schritt 2: Ja, das finde ich super – die Relevanz-Falle

Es gibt unendliche viele Gründe, einem Produkt Zuspruch zu geben – entweder mit vielen Likes oder auch bei einer Befragung. Ob ein Produkt, das eine ökologische Alternative ist, sinnvoll ist? Natürlich! Ob eine Dienstleistung, die meine Work-Life-Balance verbessert gut ist? Na klar! Hier spielt der Faktor der „sozialen Erwünschtheit“ eine große Rolle. Wir haben alle verstanden, dass eine durchtrainierte Figur, die in ihrer inneren Mitte ist, gut ankommt. Wir haben auch verstanden, dass es nicht gut um unsere Welt bestimmt ist und wir alle etwas dazu beitragen müssen. Also zeige ich der ganzen Welt, dass ich das gut finde – aber Geld dafür ausgeben? Naja, ich überleg nochmal und das Bio-Produkt ist im Vergleich schon ganz schön teuer. Und ob ich wirklich meinen Ernährungsplan umstellen möchte, da bin ich mir eigentlich nicht so sicher. Aber: ich finde den Yogakurs, das Shampoo ohne Mikroplastik und die vegane Biowurst echt super – das antwortet die potenzielle Zielgruppe sowohl bei einer Befragung und „liked“ und „shared“ auch fleißig das Produkt auf Insta. Und abgesehen davon:

„Ich liebe Design und das neue iPhone ist echt klasse – aber eigentlich kann ich mir das gar nicht leisten – egal, muss meine Community ja nicht wissen“. Die Möglichkeiten, die wir heute haben, um die Bedürfnisse unserer potenziellen Zielgruppe zu verstehen, sind genauso groß wie die falsche Fährte zu glauben, dass diese mein Produkt nicht nur gut finden, sondern auch kaufen. Hier ist jedoch der Schlüssel zum Erfolg: bei aller Romantik für treue Fans, hat ein Geschäftsmodell nur langfristig Erfolg, wenn aus Fans auch Kunden werden. Für den Schritt der Relevanz ist es deshalb wichtig, sich nicht von zu viel Zuspruch blenden zu lassen, sondern kritisch zu hinterfragen, ob aus Fans auch Kunden werden können.

Schritt 3: Die relevante Zielgruppe – wie aus Fans Kunden werden

Neben der Frage, ob meine Zielgruppe mein Produkt gebrauchen können, ist es viel wichtiger sich zu fragen, ob sie es auch kaufen werden. Im Online-Shopping ist diese sog. Conversion Rate eine der wichtigsten Kennzahlen: es geht nicht darum, dass möglichst viele Kunden auf meine Website kommen und in meinem Shop stöbern – ein Geschäft überlebt auch nicht von Schaufensterbummeln. Um eine langfristig tragfähiges Geschäftsmodell zu etablieren, müssen diese auch kaufen.

Nachdem ich geprüft habe, welche Bedürfnisse ich mit meinem Produkt erfüllen kann, gilt es hier zu schauen, welche möglichen Hindernisse die Zielgruppe vom Kauf abhalten können und diese zu überwinden. Dabei spielen meist 5 Faktoren eine entscheidende Rolle:

  • fehlende Kaufkraft oder Zahlungsbereitschaft
  • fehlender Zugang
  • fehlendes Markenvertrauen
  • hohes Kaufrisiko
  • identische Alternativprodukte

Ein plakative Beispiel für die Überwindung von Zahlungsbereitschaft war die Einführung von Smartphones. Für die meisten Menschen mit hoher Relevanz aber unerschwinglich wurde ein Bezahlmodell angeboten, bei dem bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags das Smartphone für einen symbolischen Euro dazugegeben wurde. Auch andere Preismodelle wie Finanzierung, Leasing oder Abos überwinden das Hindernis, dass fehlende Kaufkraft oder Zahlungsbereitschaft den Kunden vom Kauf abhalten.

Eine weitere Hürde stellt bei einer unpassenden Distributationsstrategie der fehlende Zugang zum Produkt dar. Ein Produkt, das ich bei Instagram sehe und es unbedingt haben möchte, bringt mir nichts, wenn ich es aufgrund von fehlender Verfügbarkeit oder einem für mich zu weit entfernten Ort nicht kaufen kann. Eine gute Online-Distribution kann helfen – allerdings auch nur, wenn ich bei einem Produkt, das ich noch nie gesehen habe, ein entsprechendes Markenvertrauen habe oder das Kaufrisiko aufgrund von z.B. Retourenmöglichkeiten, guten Service und einer guten Produktbeschreibung möglichst gering ausfällt. Schließlich ist der Kauf verloren, wenn mein Produkt bei anderen Anbietern zu bekommen ist – im schlimmsten Fall mit besserem Zugang und zu einem günstigeren Preis. Egal wie viel Energie ich in Bekanntheit und Relevanz gesteckt habe – der € wird zur Konkurrenz gehen.

Der Schlüssel zum Kauf liegt also weniger darin, meine Zielgruppe in all seinen Bedürfnissen zu verstehen, sondern in einer passenden Gestaltung von Preis, Produkt, Distribution und Service – hochemotionale und kreative Marketingkampagnen produzieren genauso wie tolle Produkte erstmal nur Fans und keine Kunden – und welche, die wiederkaufen schonmal gar nicht.

Schritt 4: Nach dem Kauf ist vor dem Kauf – wertvolle Kunden finden

Ob ein (zufriedener) Kunde noch einmal bei mir kauft, hängt zum einen von einer passenden Marketingstrategie ab. Hier gilt es, den Kunden mit dem richten Inhalt zum richtigen Zeitpunkt mit z.B. einem Newsletter, Social Media o.ä. anzusprechen. Um genau diesen richten Zeitpunkt zu finden, muss ich das richtige Timing haben: saisonale Themen helfen hier aber auch ein gutes Verständnis zum Lebenszyklus des Kunden. Ein noch viel größere Bedeutung spielt in dieser Phase jedoch eine passende Gestaltung des Produktportfolios. Denn auch hier gilt: den Kunden begeistern ist das eine („ach eine neue Handtasche wäre schon echt cool“) – dass der Kunde auch wieder kauft, das andere. Ist nicht die passende Handtasche dabei, wird er zwar den Impuls mitnehmen, jedoch nicht oder woanders kaufen.

Für die Definition der Zielgruppe bedeutet dies, sich zu fragen, welches Produktportfolio für den potentiellen Kunden interessant sein könnte und wie der Produktlebenszyklus aussieht. Wie kann ich den USP des Produktes auf andere Produkte übertragen? Welche saisonalen Kaufimpulse könnte es geben? Gerade bei Gründungen, die auf Basis einer Produktentwicklung entstehen, wird dies oft übersehen. Zwar kann ein Geschäftsmodell bei einem entsprechend großen Markt auch mit Einmalkäufen erfolgreich sein – Bestandskunden zum Wiederkauf zu bewegen ist jedoch immer die kostengünstigere und weniger aufwendige Alternative als permanent neue Kunden zum Kauf eines unbekannten Produkte oder Marke zu bewegen (Stichwort: Kaufrisiko und Markenvertrauen). Die Neukundengewinnung kann jedoch deutlich durch eine positive Weiterempfehlung des Kunden unterstützt werden.

Schritt 5: Die Königsdisziplin – wenn Kunden Kunden machen

Den wertvollste aller Kunden ist der, der nicht nur kauft und wiederkauft, sondern der durch Weiterempfehlungen für Bekanntheit, Relevanz und Kauf von Neukunden sorgt oder damit Fans zu Kunden macht. Hier gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um anderen seine Begeisterung kund zu tun. All dies macht ein Geschäftsmodell allerdings erst dann erfolgreich, wenn diese von meiner Zielgruppe auch genutzt werden und über die Dinge gesprochen werden, die mein Geschäftsmodell auszeichnet. „Waschmaschinen mit Kurzprogramm sind echt super“ hilft nicht, damit am Ende andere Kunden diese bei mir kaufen, wenn mein USP in einer einzigartigen Technik für Sportbekleidung liegt. Begeisterte Kunden am Telefon bringen mir noch nichts, wenn sie nicht in den einschlägigen Medien über ihr tolles Kauferlebnis bei XY berichten.

Bei der Definition einer relevanten Zielgruppe gilt es deshalb auch, sich die Frage zu stellen, ob diese durch die Nutzung entsprechender Plattformen ein aktives Weiterempfehlungsverhalten zeigen oder ich sie dazu bewegen kann. Bei einem lokalen Einzelhandelsgeschäfts mit einem Produkt für die breite Masse hilft oftmals Mundpropaganda über gute Qualität, Service o.ä.. Bei einem international tätigen Unternehmen mit einer sehr kleinen Zielgruppe bedarf es jedoch einer sehr differenzierten Nutzung von Online-Bewertungsplattformen. Die Analyse der Mediennutzung meiner potentiellen Kunden ist also nicht nur für die Erzielung von Bekanntheit und Relevanz, sondern gleichermaßen für die Überwindung des wahrgenommenen Kaufrisikos für Neukunden relevant. Dabei reicht nicht nur ein „Like“, da so nicht beurteilt werden kann, ob diese Person bereits gekauft hat.

FAZIT: Für Erfolg müssen wir nicht nur wissen, was unsere Kunden wollen, sondern insbesondere was sie kaufen

Während bei der Definition einer Zielgruppe oftmals ein sehr großer Fokus auf die Erzeugung von Relevanz und Bekanntheit gelegt wird, stellt sich der Erfolg eines Geschäftsmodells erst mit Kauf, Wiederkauf und Weiterempfehlung ein. Bei der Definition von Zielgruppen ist es deshalb wichtig, folgende Punkte zu berücksichtigen:

  1. Relevanz entsteht beim Kauf: eine Zielgruppe ist erst dann für mich relevant, wenn Sie kauft. Deshalb kritisch prüfen, welche Kaufalternativen es für den Kunden zur Lösung seines Problems gibt
  2. Mehr als gute Kommunikation: Damit die Zielgruppe mein Produkt kauft, braucht es eine passende Gestaltung von Produkt, Preis, Distribution und Service. Dazu muss ich nicht nur das Problem kennen, sondern auch verstehen was hier wichtig für die Kaufentscheidung ist.
  3. Manchmal muss es offline sein: die schnelle und kostenneutrale Erzeugung von Bekanntheit über Onlinemedien verleiten dazu, ausschließlich diese zu nutzen – sind dies auch die relevanten Kommunikationskanäle meiner Zielgruppe?
  4. Nicht in die Relevanzfalle tappen: auch ganz viele Personen mein Produkt positiv bewerten und fleißig liken, heißt es noch lange nicht, dass das Produkt für sie wirklich relevant ist und sie dies auch kaufen würden.
  5. Über den ersten Kauf hinaus denken: ich habe die richtige Zielgruppe erst dann gefunden, wenn sie mehr als 1 mal kauft und mich auch weiterempfiehlt. Dafür muss ich verstehen wie mein Produktportfolio aussehen muss, welches Weiterempfehlungsverhalten die potentielle Zielgruppe hat

Meine ganz persönliche Empfehlung: eine gute Analyse der potentiellen Zielgruppen, gepaart mit einem gesunden Pragmatismus und Realismus sowie einer sauberen Umsetzung der Erkenntnisse in eine passende Produkt-, Preis- und Distributionspolitik ist der beste Weg, um ein gesundes Geschäftsmodell zu entwickeln. Bei der Definition einer Zielgruppe geht es also nicht nur darum, deren Bedürfnisse zu verstehen und die passenden Kommunikationskanäle zu finden – es geht darum ein einzigartiges Geschäftsmodell zu entwickeln und so zu gestalten, das es für eine ausreichend große Käuferschaft von hoher Relevanz ist.

Dieser Artikel ist am 20.04.2021 auf LinkedIn erschienen.

Kostenloses Arbeitsblatt für die Definition deiner Zielgruppe anfordern

Du bist auf der Suche nach der richtigen Zielgruppe für deine Geschäftsidee und brauchst dafür Unterstützung? Sehr gerne stelle ich Dir dafür eine Vorlage als kostenloses Arbeitsblatt zur Verfügung. Du kannst damit in nur 3 Schritten die passende Zielgruppe definieren:

  • Schritt 1: Geschäftsidee analysieren
  • Schritt 2: Steckbrief Zielgruppe ableiten (Persona)
  • Schritt 3: Maßnahmen definieren, um Zielgruppe zu erschließen

Fülle dazu einfach folgendes Formular aus und ich sende dir die Vorlage zu:

    Ich möchte folgende Unterlagen erhalten:

    Vorträge und Events für Startups und Gründer

    Du möchtest verstehen, wie du die richtige Zielgruppe für dein Geschäftsmodell findest? Dann sind meine Vorträge und Workshops genau das richtige für dich. Hier führe ich Schritt für Schritt durch mein Modell und du hast die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen. Darüber hinaus biete ich regelmäßig Seminare für Startups und Gründer an, die speziell auf die Bedürfnisse junger Unternehmen zugeschnitten sind.

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    4 Kommentare

    • Tamara

      Liebe Leonie,

      im Rahmen des VentureVilla Accelerators durfte ich an einem deiner StartUp Coachings mit dem Fokus auf das Finden der richtigen Zielgruppe teilnehmen.
      Auch wenn das Thema auf den ersten Blick recht simpel klingt, steckt hinter einer soliden Zielgruppenanalyse unfassbar viel Denksport und auch die Dekonstruktion bereits bestehender Ideen und Konzepte um den Kern der Sache zu treffen. Die richtige Zielgruppe anzuzsprechen maximiert die Erfologschancen eines StartUps und ich fühle mich nach deinem Coaching deutlich besser darauf vorbereitet. Vielen Dank dafür!

      Meine Hauptlearnings:
      1) Eine Zielgruppe, der du das Problem erst erklären musst, ist keine.
      2) Wenn der Schritt von „Fan“ zu „Kunde“ zu viele nicht reduzierbare Hürden hat, überdenke deine Zielgruppe.
      3) Für jedes Produkt existiert eine Zielgruppe – die Frage ist nur, ob sie groß genug für dein Geschäftsmodell ist.

      Ich kann das Coaching und auch Leonie selbst als Mentorinnen-Persönlichkeit wärmstens weiterempfehlen.
      Vielen Dank für den mega Input, liebe Leonie! Es war super!

    • Constanze Stock

      Wow, was für ein inspirierender Artikel, Leonie! 🌟 Deine Ansichten sind äußerst aufschlussreich und relevant. Besonders gefallen hat mir, wie du die starke Kundenfokussierung herstellst. Deine praktischen Tipps und Beispiele bieten wertvolle Anregungen für alle, die in der heutigen dynamischen Arbeitswelt erfolgreich sein möchten. Die Arbeitsblätter sind eine tolle Guidance! Vielen Dank! 👏✨

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